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Das Dach ist die Krönung eines Hauses - nicht nur das Schutzschild, sondern auch ein charakteristisches Detail neben der Fassade. Der eine hat seine Dachform schon gefunden, der andere grübelt noch, welcher Typ seinen Hausstil neben Fassade und Farbe zusätzlich betont.

Das Satteldach - der Klassiker

Die häufigste Dachform auf Einfamilienhäusern ist das Satteldach. Es ist sehr beliebt, da es mit seinen beiden Dachseiten einen freundlichen und soliden Eindruck hinterlässt. Schutz- und Nutzfunktionen hängen eng mit der Dachform zusammen. Ob an der See oder in den Alpen - Satteldächer mit verschiedenen Neigungsgraden sind weit verbreitet. Zudem kann es mit anderen Dachformen kombiniert werden, so dass T- oder L-Formen (Draufsicht) entstehen

- Eine gute Alternative ist das so genannte Doppelhaus. Auch bei dieser Bauform sind der individuellen Gestaltung der Räumlichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Bild: Deutsche Poroton


Das Walmdach - Schutz und Lebendigkeit

Eine andere, spezifische Dachform verkörpert das Walmdach oder Krüppelwalmdach. Durch seine zahlreichen Ausführungen ist es nach wie vor beliebt für das Eigenheim. Praktisch ist das Walmdach dazu - schützt es das Haus durch die kleinen Giebeldachflächen vierseitig vor Wind und Wetter. Das Zuhause bekommt durch das Walmdach einen natürlichen Ausdruck durch die Giebeldachseiten, die wie ein Haarpony die Stirnseite überdecken. Die Dachform vermittelt dem Gesamtbild daher viel Lebendigkeit.

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Das Mansardendach- Eleganz und Raffinesse

Heute vorrangig bei Altbauten zu bewundern: das Mansarddach. Aus dem Dachbild urbaner Wohngegenden verschwand es nie - das hat einen Grund. Die geschwungene Form steht nicht nur für Eleganz und Raffinesse, sondern der "Knick" erfüllt auch einen Zweck. Durch die Stufigkeit der Dachfläche entsteht im Innenraum mehr nutzbare Wohnfläche. Diese Dachform ist nicht nur ein Highlight für den Betrachter, sondern auch ein Vorzug für den Bewohner.

- Foto: djd


Das Zeltdach - etwas Toskana

Dächer können auch romantisch sein. So zum Beispiel das Zeltdach. Es ist häufig zu finden in mediterranen Regionen wie der Toskana. Alle vier Dachseiten sind leicht geneigt und gleichförmig. Somit strahlt das Zeltdach Ruhe und Behaglichkeit aus. Die gleich großen Dachflächen laufen spitz zusammen - das Charakteristikum dieser Form.

- Foto: Ziegelwerk Bellenberg


Kostenlose Informationsbroschüre

Zum Thema "Alles rund ums Dach" bietet dach.de eine Informationsbroschüre für Bauherren und Renovierer an. Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden unter e-mail: info@dach.de oder Fax 0821 - 567 62 87.

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