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Gesund bauen und wohnen
Die "baubiologische Schiene" zieht sich inzwischen durch alle Produktgattungen beim Hausbau. In den Produktbeschreibungen der Hersteller heißt es denn auch immer wieder nahezu identisch "biologisch" und "ökologisch unbedenklich". Wüstenrot empfiehlt, sich beim Handwerker zu versichern, dass "auch drin ist, was draufsteht."


Gesundheitsrisiko Schimmel
Wenn Patienten in der eigenen Wohnung immer wieder über Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen und Müdigkeit klagen, sollte an eine schimmelpilzbedingte Erkrankung gedacht werden.

 

Neues Fensterprofil dämpft hochfrequente Strahlung
Um zu verhindern, dass Mobilfunkstrahlen durch den Rahmen in den Wohnbereich gelangen, hat der Hersteller GEALAN ein spezielles Fensterprofil entwickelt:

Wohnen ohne Elektrosmog
Der Berufsverband Deutscher Baubiologen sieht im Elektrosmog einen „Stressfaktor, der Schlaf- und Konzentrationsstörungen sowie Kopf- und Gliederschmerzen auslösen“ kann. Wer sich von Elektrosmog beeinträchtigt fühlt oder gesundheitliche Risiken befürchtet, hat eine Reihe von einfachen Möglichkeiten, sich wirksam zu schützen.


Weitere Informationen:


Baumaterial und Werkstoffe für naturnahes Wohnen
Nichts geht über ein wohngesundes, bekömmliches Raumklima in den eigenen vier Wänden. Wüstenrot weist darauf hin, dass deswegen immer mehr Hausbesitzer von den Bauhandwerkern verlangen, naturbelassenes, körperverträgliches Werkstoff- und Baumaterial sowie umweltschonende Wandoberflächen und Fußbodenabschlüsse einzusetzen und zu verarbeiten.

Kleiner Elektrosmog-Ratgeber
Elektrosmog löst bei vielen Menschen diffuse Ängste aus. Kopfweh, Schlafstörungen, ja sogar Krebs sollen die unsichtbaren Wellen verursachen. Wegen den zahlreichen Mobilfunk-Sendemasten fühlen sich viele Menschen nicht einmal mehr im eigenen Haus ungestört. Die AUB, Arbeitsgemeinschaft Umweltverträgliches Bauprodukt hat aktuelle Informationen über den störenden Strom zusammengetragen und erläutert Ursache, Wirkung und Schutz-Möglichkeiten

So vermeiden Sie Schimmel im Sommer
Die wirksamste Methode ist das kontrollierte Lüften – und auch jetzt in der warmen Jahreszeit liegt die Betonung auf „kontrolliert“. „Nur früh morgens oder am Abend sollten die Kellerfenster geöffnet werden“, sagt AUB-Geschäfts-führer Hans Peters. Durch permanente Kipplüftung strömt zu viel Warmluft ein und schlägt sich an den kühleren Wänden nieder – ideale Voraussetzungen für Schimmel.


Baumaterial und Werkstoffe für naturnahes Wohnen
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