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Schon mit einfachen Maßnahmen lässt sich die Sicherheit erhöhen

(openPR) - „Bei mir ist doch sowieso nichts zu holen“ oder „Wer reinkommen will, der kommt ohnehin rein“ lauten gängige Vorurteile, wenn es um Sicherungsmaßnahmen für das eigene Heim geht. Dabei wird beinahe 500.000 mal in Deutschland jährlich eingebrochen, die gesamte Schadenssumme wird auf rund 1 Milliarde Euro geschätzt.

Meistens wird erst nach einem Einbruch reagiert, anstatt vorbeugend mit geringem Aufwand für mehr Sicherheit zu sorgen. „Gefragt ist eine passende Kombination von unterschiedlichen Sicherheitsmaßnahmen, eine einfache Patentlösung gibt es nicht“, so Christian Glaser, Sicherheitsexperte aus Bayern und Mitglied im Bayerischen Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (WWW.BVSW.DE). Im Detail rät Glaser, dass sämtliche Fenster und Türen Sicherheits-Schließbleche und Aushebelsicherungen haben. Sinn voll ist zudem, die Sicherheitsschlösser mit einem Aufbohrschutz zu versehen und Sperrsicherungen einzubauen, die für normales Einbruchswerkzeug unerreichbar sind. „Wenn dann noch eine geeignete Einbruchmeldeanlage hinzukommt, dann hat man den Sicherheitsfaktor verdoppelt“, so Glaser weiter.

Die aktuelle Kriminalstatistik der Großstädte für das Jahr 2005 zeigt vielerorts rückläufige Zahlen bei Einbrüchen, dies ist in erster Linie auf die steigenden Vorbeugungsmaßnahmen zurückzuführen. Die Investition in Sicherheitstechnik lohnt sich damit für private Haushalte und für Unternehmen. Ein Einbrecher steht immer unter Zeitdruck, daher ist Geschwindigkeit für die Täter wichtig. Ein schneller Zugang zum Gebäude durch eine schwache mechanische Sicherung ist daher wie eine Einladung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Einbrecher, der länger als fünf Minuten benötigt, um sich Zugang zu verschaffen und zusätzlich durch eine Alarmanlagen-Sirene unter Druck gerät, meist von seinem Vorhaben wieder ablässt. „Wenn der Täter erst mal in der Wohnung oder im Geschäft ist, dann ist die persönliche Privatsphäre verletzt und die Menschen fühlen sich unsicher“, so Glaser weiter. Nach einer Untersuchung der Universität Saarland haben fast 90% der Opfer von Einbrüchen später lange Zeit erhebliche Angst, erneut heimgesucht zu werden.

Die Bereitschaft eine Alarmanlage zu kaufen ist in den letzten Jahren gestiegen, sagt Glaser. Viele zögern aber immer noch, weil die Installation herkömmlicher Alarmanlagen Umstände durch Handwerksarbeiten erfordern und vor allem, weil sie für die meisten unerschwinglich sind. Zumindest dann, wenn eine rundum Sicherung eines Objektes gewährleistet sein soll. Denn wer nur einen Teil, beispielsweise nur das Erdgeschoss eines Hauses sichert, der sichert gar nichts, erklärt Glaser.

Interessant in diesem Zusammenhang ist es, dass es ein installationsfreies Einbruch-Abwehr-System am Markt gibt, dass durch eine ausgeklügelte Zwei-Komponenten-Meßmethode keine Melder und Sensoren an Fenstern und Türen benötigt und Handwerksarbeiten überflüssig macht. Es sichert Objekte über mehrere Etagen und Bewohner wie Haustiere können sich bei Scharfstellung frei bewegen. Selbst Fenster können gekippt gehalten werden.

Die elektronische Alarmanlage von Bublitz-Sicherheitstechnik benutzt zur Signalübertragung die neutrale vorhandene Raumluft und ist damit elektrosmogfrei. Neben der Luftdruckveränderung wird gleichzeitig auch die Veränderung der Luftschwingung gemessen. Einmal auf ein Objekt eingemessen, werden beide Größen permanent gemessen und abgeglichen. Ändern sich beide Werte durch einbruchsspezifische Eingriffe (Aushebelversuche, Einschlagen von Glasscheiben etc.) wird Alarm ausgelöst, in der Regel beim ersten Versuch, wenn also Fenster und Tür noch verschlossen und der Einbrecher noch draußen ist. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter aufgibt.

Die Rundum-Einbruch-Sicherung für kleinere Objekte ist bereits ab 900,- Euro und für Objekte bis 600 qm für ab 2.000.- Euro zu haben. Die Schutzwirkung des Bublitz-Alarmsystems kann kostenlos und unverbindlich in den eigenen Räumen und vor dem Kauf getestet werden. Dass Hochsicherheitszonen der US-Streitkräfte mit Bublitz Alarmanlagen gesichert werden, kann als Empfehlung gelten.

„Ob in der Bauplanung oder für die Nachrüstung - effektiver Einbruchschutz
bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen“, so Sicherheitsexperte Glaser. Denn wenn bei der Installation oder Montage gepfuscht wird, dann nutzt das beste Gerät nichts.

Weitere Informationen unter www.wireless-alarm.de . Prospektanfrage
unter der kostenlosen Tel Nr. 0800/8018801 oder Tel. 08054 / 902269.


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