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Mit immer mehr automatisierten Feinheiten werden angehende Bauherren und Hauseigentümer zum Griff in die Wunderkiste der Technik ermuntert: Hier die Kaffeemaschine, die morgens wie von Geisterhand eingeschaltet wird, dort das Aufsperren der Haustür per Funkstrahl, um nur zwei kleine Beispiele zu nennen. Vieles von dem, was sich "innovativ" oder "intelligent" nennt, ist nach Auffassung von Wüstenrot sicher sinnvoll, aber längst nicht alles.

Es ist schon sehr verlockend, wenn bereits beim morgendlichen Aufstehen Kaffeeduft durchs Haus zieht. Auch die Leichtigkeit, mit der sich per Fernbedienung die Haustür vor dem schwerbepackten Bewohner öffnet, ist nicht zu verachten. Beim Sesam-öffne-dich klickt – batteriegespeist – ein elektronischer Funkstrahl schon von weitem die Tür auf. Ein anderes System nutzt für denselben Zweck die Transpondertechnik. Dabei legt der Bewohner seinen Zeigefinger auf ein Lesegerät, worauf ein thermisch gesteuertes Auge an der Fingerkuppe des Ankömmlings abliest, ob er zutrittsberechtigt ist. Sieht so die nahe Zukunft für den normalen Häuslebauer aus?

Fast alles ist möglich
Das ist aber längst noch nicht alles. Sollte man beispielsweise einmal nicht zu Hause sein und plötzlich ein Gewitter aufkommen, werden über Sensoren der modernen Installationstechnik alle Fenster automatisch geschlossen. Auch die Markise fährt ein. Fällt während der Abwesenheit die Heizung aus, wird vom System automatisch der Notdienst-Handwerker gerufen. Übers Mobiltelefon erfolgt eine schnelle Terminabsprache mit dem Hausbesitzer für die Reparatur. Wird in der Nacht versucht, ins Haus einzubrechen, genügt ein Tastendruck, um die Beleuchtung in Flur und Treppenhaus einzuschalten, die Rollläden hochzuziehen, eine Sirene losheulen zu lassen und vielleicht sogar einen Notruf über das Telefon abzusetzen. Kurz und gut - für Technikverliebte steht durch Hausautomationssysteme und Elektronikzubehör eine wahre Wunderwelt vor der Tür.

- Alles vernetzt. Wer als Hausbesitzer gern vom Sessel aus die Rollläden bedienen, die Waschmaschine einschalten oder die Flurbeleuchtung löschen will, braucht eine Vernetzung aller Geräte und Einrichtungen, die mit Strom arbeiten. Die Investition in den "elektronischen Butler", dem stets einsatzbereiten Helfer rund um die Uhr, ist teurer als für eine normale Elektroinstallation. Foto: Wüstenrot


Lichtkonzepte für mehr Wohnatmosphäre
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