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Intelligentes Haus sorgt für Komfort und Sparsamkeit

Komfort und Behaglichkeit, Energie- und Kostenbewusstsein sowie Individualität und Flexibilität bestimmen heute zunehmend die Anforderungen an modernes Wohnen. Immer mehr Bauherren, Renovierer und Eigenheimbesitzer setzen daher auf die intelligente Haus- und Gebäudesystemtechnik mit dem Europäischen Installationsbussystem EIB/KNX.

Die EIB/KNX-Technik steuert technische Einrichtungen, Geräte oder Anlagen im Haus. Ihr liegt ein ebenso einfaches wie wirksames Prinzip zu Grunde: Sensoren, die auf Veränderungen in der Umwelt reagieren, z.B. Bewegungsmelder oder Thermostat, übertragen Signale an Verbraucher wie Heizung, Leuchten, Küchenherd oder Alarmanlage. Diese werden dadurch bedarfsgerecht ein- oder abgeschaltet, hoch- oder heruntergeregelt.

Komfort und Sparsamkeit
Hier ist die energiebewusste Einzelraumregelung der Heizung ein gutes Beispiel. Je nach Tageszeit oder der Anwesenheit von Personen heizt sie mehr oder weniger. Eine weitere Anwendung ist das EIB/KNX-gesteuerte Nachtüberwachungssystem: Öffnen Unbefugte Fenster oder Tür von außen, löst es automatisch Alarm aus. Zur Signalübertragung im Altbau dient oft die Stromleitung ("Powerline-Variante“). Als alternative oder ergänzende Technik kommen auch Funk oder Infrarot in Frage. Letztere ermöglichen eine komfortable Fernbedienung von Jalousien oder Beleuchtung. Durch die intelligente Vernetzung aller Gebäudeteile von der Heizung über Beleuchtung, Fenster und Markisen bis hin zur einzelnen Steckdose lassen sich jährlich bis zu 30 Prozent Energie einsparen.

Alles unter Kontrolle
Das EIB/KNX Info-Display informiert die Bewohner mit programmierbaren Meldungen über den „Zustand“ des Hauses. Ist das Display beispielsweise neben dem Bett installiert, kann noch kurz vor dem Schlafengehen abgefragt werden, ob alle Türen und Fenster geschlossen sind und das Licht ausgeschaltet ist. Zusätzliche Sicherheit bietet ein Panikschalter auf dem Info-Display, der auf Tastendruck bestimmte Funktionen auslöst – zum Beispiel das Anwesen taghell zu erleuchten.

Fernsteuerung über Telefon möglich
Über einen Telefonkoppler, die Schnittstelle zwischen EIB/KNX und dem Telefonnetz, lassen sich am System angeschlossene Geräte über ein herkömmliches MFV-Telefon oder einen Handsender steuern. So kann vom Büro aus die Sauna angeheizt oder die Raumtemperatur geändert werden. Eine Alarmfunktion, die bei einem Alarm bis zu drei Zielrufnummern anwählt, lässt sich ebenfalls mit TeleConnect realisieren. Der Anwender kann sich sein eigenes Wunschkonzept zur Bedienung des EIB/KNX zusammenstellen. Es ist ohne größeren Aufwand möglich, jederzeit weitere Bedienmodule anzuschließen.

Die Anpassung der Haus- und Gebäudesystemtechnik mit EIB/KNX an individuelle Wohnbedürfnisse und Lebenssituationen ist Thema der Broschüre „Flexibel wohnen mit System“. Private Bauherren finden hier Anregungen, wie sie ihr Eigenheim von Anfang an technisch auf die Zukunft vorbereiten und so auf lange Sicht wohnwert gestalten.
Alle Broschüren und weitere Informationen zur modernen Haus- und Gebäudesystemtechnik können kostenlos über die Partner der Deutschen EIB/KNX-Gruppe bezogen werden. Die aktuelle Liste aller EIB-Partner finden Bauherren zum Download im Internet unter www.eiba.de/partner.


Die Zukunft des Wohnens: vernetzte Haustechnik
Das Haus der Zukunft ist „intelligent“ – d.h. es bietet moderne und flexible Lösungen, die unterschiedliche Lebensbereiche miteinander vernetzen. Bau-herren setzen auf die Erhöhung von Sicherheit und Wohnkomfort.

Lichtkonzepte für mehr Wohnatmosphäre
Ein leichter Druck auf den Schalter und schon übernimmt bei Einbruch der Dunkelheit künstliches Licht die Aufgabe, Haus und Wohnung zu beleuchten. Nicht ganz so einfach ist es, Lampen optimal und in angemessener Lichtstärke zu platzieren. Wüstenrot gibt einige Hinweise zum richtigen und "gesunden" Licht.


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