StartseiteHausbau von A-ZElektro & SmarthouseBus-Systeme

Das Haus der Zukunft ist „intelligent“ – d.h. es bietet moderne und flexible Lösungen, die unterschiedliche Lebensbereiche miteinander vernetzen. Bau-herren setzen auf die Erhöhung von Sicherheit und Wohnkomfort.

In Duisburg lässt sich heute schon bewundern, wie wir in Zukunft wohnen werden. Das InHaus der Frauenhofer Gesellschaft zeigt die technischen Möglichkeiten eines intelligenten, vernetzten Haushalts und bietet Bauherren die Gelegenheit, den aktuellen Stand der Entwicklung zu erproben. Der Bedarf wächst: Laut einer repräsentativen Langzeit-Untersuchung im Auftrag der Bausparkasse BHW gewinnen technologische Innovationen an Bedeutung, die Komfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit verbessern. Das Unternehmen überprüft in Zusammenarbeit mit Emnid in regelmäßigen Abständen, wie sich die Deutschen das Haus der Zukunft vorstellen. „Die Nachfrage, die eigenen vier Wände mit innovativer Technik auszustatten, steigt“, sagt Matthias Schnabel von BHW. Auf die Frage, was sie von einem „intelligenten“ Haus erwarten, gaben die Befragten vor fünf Jahren im Schnitt vier Antworten – in diesem Jahr waren es bereits sechs, mit eindeutiger Priorität: Moderne Gebäudesystemtechnik muss einen echten Mehrwert bieten. 80 Prozent wünschen sich eine automatische Auswertung der Energiekosten (2001: 72%), 77 Prozent würden innovative Technik im Bereich Sicherheit einsetzen (2001: 69%). „Spielereien“, wie die zentrale Regelung von elektronischen Geräten, also Fernseher oder Computer, landen auf den hinteren Plätzen.

Lösungen für alle Altersgruppen
„Wer glaubt, dass das intelligente Haus nur etwas für junge, technikbegeisterte Menschen ist, irrt“, sagt Schnabel. „Vernetzte Haustechnik ist insbesondere bei älteren Menschen gefragt, vorausgesetzt sie hilft, den Wohnkomfort zu erhöhen.“ Und dafür bieten sich schon heute zahlreiche Möglichkeiten. So können Türklingel und Telefon durch Lautsprecher oder Lichtsignal deutlich hör- und sichtbar gemacht werden. Bewegungsmelder schalten Orientierungslichter für den nächtlichen Gang zum Bad ein; Rauchmelder für Gehörlose schützen vor den Folgen eines Wohnungsbrandes.

Weitere Informationen zum Thema finden Interessierte im Internet unter www.intelligenteswohnen.com.

- Quelle: BHW Bausparkasse/TNS EMNID


Bus-Systeme für das intelligente Haus
Lichtkonzepte für mehr Wohnatmosphäre
Über Bauen-in-CoburgImpressum