(openPR) - (epr) Steigende Öl- und Gaspreise lassen viele Hausbesitzer über alternative Heizmöglichkeiten nachdenken. Sie haben erkannt: Regenerative Energiesysteme schonen Umwelt und Geldbeutel. Insgesamt gibt es fünf solcher alternativen Heizverfahren.
Solaranlagen beispielsweise dienen dazu, den Warmwasserbedarf zu decken. So können in Ein- und Zweifamilienhäusern bis zu 60 Prozent der jährlichen Energiemenge zur Warmwasseraufbereitung gespart werden.
Insbesondere für größere Häuser ab 140 Quadratmetern eignet sich eine Beheizung durch Pellets. Die Presslinge aus Holz- bzw. Sägespänen stammen von naturbelassenem, einheimischem Holz. Damit ist Heizen mit ihnen krisensicher und wirtschaftlich.
Für kleinere Häuser ohne Keller aber auchz für größere Gebäude bieten sich vor allem die Luft- bzw. Erdwärmepumpe an. Sie ist eines der umweltschonendsten und sparsamsten Heizsysteme.
Umbauten sind in der Regel für alle Systeme kurzfristig möglich. Welches Konzept am sinnvollsten ist, hängt von den örtlichen Begebenheiten wie Bodenbeschaffenheit oder Lage des Hauses ab.
Auch für Fertighausspezialisten gewinnen die alternativen Heizmethoden zunehmend an Bedeutung. So unterstützt beispielsweise der Hersteller Albert Haus (www.albert-haus.de) seine Kunden bei der Entscheidung für das richtige System mit seinem Klima Aktiv Concept.
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