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In Deutschland heizen 33% der privaten Haushalte nach wie vor mit Öl. Jährlich werden rund 50 Millionen Tonnen Heizöl verbraucht.

Versorgung gesichert – Preise werden aber steigen
Erdöl hat sich vor Millionen von Jahren aus der Zersetzung von abgestorbenen pflanzlichen und tierischen Organismen gebildet, vorwiegend im Meer. Dies bedeutet auch, dass die Erdöl-Ressourcen irgendwann zur Neige gehen werden. Laut Angaben der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe soll der Rohstoff Öl, auch dank steigender Beimischung von regenerativ erzeugten Bioölen, noch über Generationen verfügbar sein.

Setzen sie auf effiziente Technik

Andere Prognosen gehen allerdings davon aus, dass die Ölreserven in den nächsten 50 Jahren zur Neige gehen werden. Relativ sicher dürfte mit steigenden Ölpreisen zu rechnen sein, da auch die zunehmende Nachfrage aus Schwellenländern wie China oder Brasilien den Preis anheizen wird. Deshalb sollten Bauherren, die mit Öl heizen möchten, ausschließlich auf hocheffiziente Technik, wie Niedertemperatur- oder Brennwertkessel setzen und den Wärmeschutz des Gebäudes durch entsprechende Dämmmaßnahmen optimieren.

(Quelle: BIC)


Brennwertkessel - die effektivste Ölheizung
Öl-Brennwertkessel machen sich zusätzlich die Verdampfungswärme des im Abgas enthaltenen Wasserdampfs zunutze und nutzen das heizöl so äußerst effizient.

Nieder-Temperatur-Kessel
Moderne Nieder-Temperatur-Kessel sind besser isoliert, verbrennen das Öl vollständiger und sind stufenlos regelbar.


Brennwertkessel - die effektivste Ölheizung
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